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1. Mannschaft = TFC
Bexbach : RC Schiffweiler |
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Spielerpaarungen: 8.
Spieltag |
1.Spiel |
2.Spiel |
Punkte: |
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Volker Triem |
Ronald Spaniol |
1:6 |
3:6 |
0:4 |
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Thomas Jochum |
Rafael Müller |
6:4 |
6:0 |
4:0 |
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J. Bohnenberger |
Kevin Wagner |
5:5 |
5:5 |
2:2 |
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Ralf Glutting |
Susanne Andler |
6:4 |
6:2 |
4:0 |
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Michael Salm |
Thomas Koch |
2:6 |
2:6 |
0:4 |
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Peter Schulz |
Dirk Fuchs |
1:6 |
0:6 |
0:4 |
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Ers.: Wolfgang Kuhn |
Ers.: Sofie Kotsaridou |
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Auswärts gewonnen |
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Endergebnis: |
10:14 |
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Nun
ja, Spielverlauf - stark angefangen, dann schwer nachgelassen und hinten
heraus das Spiel doch noch nach Hause gefahren. Gegen einen schwachen Gegner
schlecht gespielt, aber trotzdem gewonnen. Das nimmt man dann auch gerne in
Kauf. |
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1. Doppel |
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Ronald
versiebt wieder zu viele Bälle und bringt dadurch den Gegner immer wieder ins
Spiel. Zum Glück kann der gegnerische Vordermann mich nicht überraschen. Mit
einigen Treffern von hinten und mit der Fünferreihe, schaukeln wir das Spiel
nach Hause. |
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2. Doppel |
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Man
Thomas, mach deine Dinger weg und ihr holt gegen den stärksten Vordermann der
Bexbacher 2 Punkte. |
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3. Doppel |
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Jürgen bleibt zu oft am Gegner hängen und Kevin hat anfangs
Schwierigkeiten ins Spiel zu kommen. Das Glück ist dann auch nicht auf
unserer Seite. Ein Plätzetausch bringt keine entscheidende Wendung. Deshalb
Punkteteilung. |
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4. Doppel |
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Das
erste Saisonspiel für unseren Webmaster. Leider lässt er zu viele Bälle zum
Gegner abprallen und pariert zu wenig Bälle des Vordermanns - Nervosität?
Susi spielt gut. Ein Plätzetausch bringt keine Besserung. |
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5. Doppel |
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Was
jetzt kommt muß ich euch schildern! Nach jeweiligem "Fertig" spielt
Thomas den Ball Richtung Dreierreihe. Währenddessen klopft der etwas
ergraute, ältere Vordermann dezent auf den Spieltisch und verlangt eine
Spielunterbrechung. Da wir den Ball auf der Dreierreihe haben, sagt Michael
zu ihm: Du kannst unterbrechen - Timeout - wenn ihr den Ball habt. Was soll
dass? Antwort des Gegners ich will jetzt nachsehen, ob ihr den Namen eueres
Vereins auf dem Trikot habt. Mir verschlägts bald die Sprache. Wir laufen
alle, auch die Spieler am Brett, den ganzen Abend mit unseren Trikots, fast
einheitlich, durch das Spiellokal. Unser Logo ist nicht zu übersehen. Ich
frage diesen "fairen Spieler" ob er die Punkte geschenkt haben oder
sie sich doch lieber erspielen will. Dieses Verhalten löste nicht nur bei
unserer Mannschaft befremden aus. Nachdem er das Logo unseres Vereins gesehen
hatte, konnte das Spiel endlich beginnen. Im Spielverlauf wurde uns klar
warum er unbedingt das Geschenk haben wollte. Es war seine Spielkultur, denn
er hatte gegen Thomas und Michael keine Chance. |
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6. Doppel |
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Auch
der Einsatz biologischer Waffen (Duftbombe) konnte nicht verhindern, dass
Peter und Dirk die 4 Punkte und den Sieg holten. |
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gez. Gayr |
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